So meistert Coachingplus die Coronavirus-Krise
Rasch und aktiv Handeln und Kommunizieren: Nach diesen beiden Gesichtspunkten ist Coachingplus die Betroffenheit aus der Krise durch den Coronavirus proaktiv angegangen. Geschäftsführer Urs R. Bärtschi nutze diese Tage als Einstieg in das virtuelle Klassenzimmer!
Läuft es nicht oder ist man mitten in der Krise, gibt es typische Reaktionen: Kopf runter, Rückzug, nicht wahrhaben wollen, aussitzen. Doch Kommunikation ist Chefsache und in der Krise gehört der Kapitän auf die Brücke! Weil das Tagesgeschäft möglichst wie gewohnt weiterlaufen muss, ist es selbstverständlich, dass sich Unternehmen in der Krise Verstärkung holen.
Über eine Million Schweizerinnen und Schweizer lauschten am Freitag, 16. März 2020, gebannt vor dem Fernsehen, als der Bundesrat aufgrund der Epidemie durch den Coronavirus ein generelles Veranstaltungsverbot erliess und sämtliche Schulen schloss. Der Coronavirus wurde dadurch für alle zum Thema: Wird mein Seminar, meine Weiterbildung, meine Ausbildung nun auch abgesagt oder trotzdem durchgeführt? Statt in Schockstarre zu verharren, hat Coachingplus-Geschäftsführer Urs R. Bärtschi am Samstag sofort «in die Hände gespuckt»: Für ihn war klar, dass am Seminarstandort in Kloten beim Flughafen Zürich nicht mehr weiter unterrichtet werden. Kurz nach dem 20-Jahr-Jubiläum musste er den bewährten Eins-zu-Eins-Coachingunterricht auf ein E-Learning-Seminar umstellen. Und die Kunden entsprechend zeitnah informieren.

Professionelle Streaming-Lösung
Einfach einen Stream von einem Laptop zu verbreiten, war für Coachingplus keine Lösung. So holten sie sich professionellen Support bei Yves Bischofberger und Jan Baumgartner von der Soundtrax GmbH, die als Profis in der Veranstaltungstechnik umgehend einschritten: Am Montagmorgen um 7.30 Uhr stand der Livestream bereit. Coachingplus hat rund CHF 10’000 in eine professionelle technische Einrichtung investiert.
Der Unterricht erhält eine attraktive Form: Es ist im Studiengang für angewandtes Coaching ein Dozent vor Ort, der die Lektionen abwechslungsreich gestaltet. Die Dozenten sprechen mehr, d.h. die Teilnehmer erhalten mehr Wissen. Das Feedback eines Lehrers an einer kantonalen Schule nach den ersten Tagen war: «Das war super und sehr vorbildlich von Coachingplus. Ihr seid wie immer innovativ, unkompliziert und inspirierend!» Eine Versicherungsfachfrau schrieb: «Ich lerne gleich viel und der Austausch mit dem anderen Teilnehmern ist trotzdem problemlos möglich! Wir haben Spass!» Und ein Project Manager erklärte: «Sensationell, was Coachingplus hier aufgestellt hat. Wenn ich höre, was die offiziellen Schulen aktuell so diskutieren, ist es zum Weinen mit der Digitalisierung im Land!»

Krisen sind ja bekanntlich Chancen. Mit der Einstieg in die Coachingausbildung können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gleich von zwei Dingen profitieren: Sie lernen Eins-zu-Eins, wie virtuelles Coaching, Beratung und Mentoring auf Distanz funktioniert. Das werden Sie später in Ihrer Praxis direkt anwenden können. Zudem können Sie davon ausgehen, dass im Herbst dieses Jahres ein grosser Bedarf an Coaching bestehen wird. Schon jetzt werden die RAV-Berater überrannt. Hunderte von Firmen melden Kurzarbeit an oder müssen Angestellte entlassen. Allein im Kanton Zürich seien schon zusätzlich 800 Personen von Arbeitslosigkeit betroffen. Das ruft geradezu nach Jobcoaches und Beratung mit diesen dramatischen Veränderungen.
Aktiv kommunizieren
Äusserst wichtig in Krisen ist auch die aktive Kommunikation. Hier machte Urs R. Bärtschi eine schlechte Erfahrung: Sein Vater verbrachte gerade frisch die erste Woche im Altersheim. Da wurde festgestellt, dass eine Angestellte den Coronavirus in sich trägt. Mit dem Kantonsarzt wurden zwar alle nötigen Massnahmen eingeleitet und alle Bewohner getestet – zum Glück negativ. Doch die Krisenkommunikation hatte das Altersheim nicht im Griff: Zuerst veröffentlichte die «Aargauer Zeitung» einen Bericht. Erst zwei Tage danach erhielten die betroffenen Familienangehöriger einen Brief vom Altersheim.
Dies veranlasste Urs R. Bärtschi, es besser zu machen. Auch hier holte er sich professionelle Unterstützung und suchte die beste und versierteste Krisenkommunikationsfirma. Er wurde fündig und meldete sich bei Markus Baumgartner von der Agentur b-public AG. Dieser erlebte seine Stahlbad in der Krisenkommunikation im Umfeld von 9/11 mit dem Groundings der Swissair und dem Absturz einer Crossair-Maschine in Bassersdorf. Der Inhaber nahm am Samstag das Telefon persönlich ab. Schon am Sonntagabend ging die erste Meldung an die wegen dem Coronavirus verunsicherten Seminarteilnehmer*innen. Es wurde ihnen extra Telefonzeiten am Abend angeboten, wovon rund ein Viertel der Teilnehmer Gebrauch machte. An den folgendenen Tagen wurden auch die Neuangemeldeten umfassend informiert und laufende Updates verschickt.

Fazit
Die Kunden schätzen das proaktive Handeln und Kommunizieren. Sie stehen in dieser wirtschaftlichen schwierigen Situation zu Coachingplus und belegen die gebuchten Kurse. Denn die Voraussetzungen für die Coachingsausbildung sind auch gerade wegen dem Coronavirus gar nicht schlecht:
- Alles ist langsamer geworden und viele haben nun sogar mehr Zeit.
- Viele der Teilnehmer haben bereits Kurzarbeit.
- Gerade in solchen Momenten ist sinnvolles Lernen und neue Kompetenzen aufbauen von entscheidender Bedeutung.
Das Coaching setzt auf Stärken, welches das Selbstvertrauen festigt. Und vor allem schafft das Coaching einen Sinn im Leben. Dank dem Coaching setzt man auf ein anderes Thema: der Mensch mit seinem Potenzial anstatt ständig über den Coronavirus zu reden und die Meldungen zu verfolgen, welche stündlich dramatischer werden. Ein Deutscher Kollege meinte gestern «Mobilmachung in der Schweiz?», weil die Schweizer Armee das grösste Kontingent seit dem 2. Weltkrieg aufgeboten hat. Das löst Angst aus – Coaching stärkt Menschen gerade in solchen Situationen.
Die Zugehörigkeit ist auch im virtuellen Klassenraum enorm. Es finden Zweier-Gespräche in WhatsApp-Gruppen und via Skype statt. Darum besteht die gute Aussicht, dass die Coachingplus GmbH in fünf Jahren zum 25-Jahr-Jubliäum diese Monate als besonders wertvoll und zukunftsweisend hervorheben wird, erklärt Urs R. Bärtschi: «Dies, weil wir Hervorragendes geleistet haben. Ich danke dem Team von Coachingplus. Ich danke den Seminartrainern, welche in die ungewohnte Umgebung vom Streamen eingetaucht sind und sich ohne zu zögern mit Kamera und dem virtuellen Klassenzimmer vertraut gemacht haben. Ich danke Jan Baumgartner und Soundtrax für den unermüdlichen Einsatz. Und ich danke b-public und Markus Baumgartner für die professionelle Entlastung zu jeder Wochenend- und Tageszeit.»
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