Das grosse Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern handeln.
(Herbert Spencer)
Impulse aus der Praxis für die Praxis. Techniken lernen und Handwerkzeuge kennen damit Ihr Methodenkoffer weiter ausgerüstet wird. Lernen, wie Sie einen Beratungsprozess vorbereiten, diesen durchführen und abschliessen. Menschenorientiert denken und handeln. Ein komprimierter Überblick von Urs R. Bärtschi aus seiner Coaching-Kompetenz im Seminar prozessbegleitende Kompetenzen.
«Durch den Kurs konnte ich vor allem mein eigenes Coaching-Konzept klarer formulieren. »
Habe in all der Vielfalt wertvolle Rosinen entdeckt. Die Coachings gehe ich nun mutiger und mit einem gefüllten Rucksack an.
«Gute Zusammensetzung von allen wichtigen Elementen im Coaching. Die beiden Tage geben mir die Gelegenheit, das eigene Profil nochmals zu verfeinern.»
«Ich habe sehr viel Klarheit erhalten, was mein eigenes Coaching-Konzept betrifft. Der Kurs eignet sich sehr für die praktische Umsetzung.»
«Durch diese beiden Tage habe ich viel Selbsterkenntnis gewonnen. »
«Durch die Gruppenübungen sind mir Punkte bewusst geworden, die ich genauer anschauen will.»
«Meine Coaching-Kompetenz hat sich erweitert.»
«Dieses Modul hat mir verdeutlicht, dass ich einiges intuitiv „richtig“ mache. Wertvolle Aspekte erhalten, die mein Verständnis erweitern.»
«Gelungene Mischung aus Training, Teilnehmer Erfahrungen, Austausch, learning-by-doing. Sehr wertvoll.»
«Souveräne Wissensvermittlung mit viel Kompetenz. Fazit: Die Unterrichtstage vertiefen, an der Fragetechnik und Empathie feilen.»
«Ich erlebte das Modul sehr bereichernd, kompakt und gleichzeitig locker entspannt. Ermutigend und praxisbezogen.»
«Der Kurs „Prozessbegleitende Kompetenzen“ bedeutet den roten Faden der gesamten Ausbildung zum Betrieblichen Mentor. Kernkompetenzen des Coaches, Gesprächsführung und Felder für den Tooleinsatz werden klar ersichtlich.»
Coaching ist ein wertvoller Schlüssel für und zum Menschen.
Ruhe in der Erkenntnis, dass meine Empathie und das wertschätzende Zuhören ein wesentlicher Bestandteil des Gesprächserfolges ist.
Die Gefühls-Emotionskurve kann ich sofort anwenden.
Die praktische Übung half mir meine Coaching-Tätigkeit zu reflektieren.
Die zwei Tage unterstützen mich, mein eigenes Coachingprofil zu finden und mein Wissen und Verständnis zu vertiefen.
Ich konnte meine Fertigkeit des Fragestellens reflektieren und erweitern.
Sehr viele Inputs erhalten. Üben, üben, üben!
Durch das bedürfnisorientierte und trotzdem strukturierte Vorgehen wird ein echtes Mehr generiert.
Die erworbene Theorie ist rasch in der Praxis umsetzbar.
Referenzen Diplomausbildung
Wer aufhört zu lernen, ist alt. Er mag zwanzig oder achtzig sein.
(Henry Ford).
„Aus jedem Gespräch nehme ich etwas mit, was ich im Alltag umsetzen kann.“
„viele wertvolle Impulse für mich selber und meine Arbeit als Coach erhalten „
„Ich hatte die Gelegenheit einen Perspektivenwechsel vorzunehmen „ etc.
Nach dem 10-tägigen Studiengang für angewandtes Coaching kann die modular aufgebaute Diplomausbildung absolviert werden und den Titel «Dipl. Coach SCA» bzw. «eidg. betrieblicher Mentor FA» erworben werden. Die nachfolgenden Referenzen beziehen sich ausschliesslich auf die Diplomausbildung.