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Lebensstile: Was wir von uns und unserer Umwelt zu denken haben, lernen wir schon in unserer Kindheit.
«Sei vorsichtig!»
«Pass auf!»
«Das ist gefährlich!»
«Vorsicht heiss!»
«Du könntest herunterfallen!»
«Nicht so schnell!»
Diese Sätze waren meist gut gemeint. Sie wollten uns schützen, doch ihre Bremsen wirken nach. Oft haben ihre Warnungen genau zu dem geführt, was sie verhindern sollten: «Vorsicht, das Glas fällt gleich!» Und schon war es passiert: Das Glas war zerbrochen, der Saft verkleckert. «Habe ich es nicht gesagt? Ich hab‘s doch gewusst. Du kannst das nicht.» Das es auch anders geht, lehrt uns die Individualpsychologie von Alfred Adler mit der sozialen Gleichwertigkeit als Lösungsansatz.
In der Kindheit gelernt – heute noch wirksam
Innere Selbstgespräche, die wir mit uns selbst führen, wie etwa: «Ich darf das nicht. Ich kann das nicht.» Ein Leben voll von inneren Warnungen und Verboten nimmt seinen Lauf. Mehr noch als äussere Beschränkungen sind es diese inneren Dialoge, die den Menschen in Schach halten.
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Kinder haben eine unglaubliche Entdeckerlust
Doch wie kommt es dazu? Kleine Kinder sind lernbegierig. Sie wollen sich ihre Welt erobern. Alles, was dem Erwachsenen so normal erscheint, tun sie das erste Mal. Wie aufregend! Viele Erfahrungen sind toll, auf jeden Fall eindrucksvoll. Zugleich ist die innere Speicherplatte noch leer und hat viel Kapazität. Die frühen Erinnerungen prägen sich aus diesem Grund so tief ein.
Der Mensch verinnerlicht Sätze und Meinungen, die er als wegweisend erachtet
In seinen ersten Lebensjahren orientiert sich das Kind an seinen erwachsenen Bezugspersonen und älteren Geschwistern. Was soll es anderes tun? Es sind die Personen, welche ihm «wissend» erscheinen, einen Erfahrungsvorsprung im Leben aufweisen und damit zu einem Orientierungspunkt werden. Es beobachtet, übernimmt und verwirft. Verinnerlicht Sätze und Meinungen, die es als wegweisend erachtet. Es ist ein automatischer Prozess, welcher zu den Grundlagen des Kindes werden.
Der Mensch trifft seine eigenen, meist unbewussten Entscheidungen
Jeder von uns hat ein Bild von sich und eine Strategie, wie er mit dem Leben zurechtkommt. Diese Strategie ist uns in der Regel unbewusst. Sie äussert sich in individuell typischen Reaktionen und Verhaltensmustern und basiert auf inneren Sätzen – auf Glaubenssätzen, Meinungen und Bildern. Diese Sätze leiten uns durch unser Leben.
Seine Glaubenssätze hat der Mensch gründlich verinnerlicht. Er richtet sein Augenmerk auf alles, was diese Glaubenssätze bestätigt. Andere Situationen nimmt er gar nicht erst wahr und übersieht sie. Diese Glaubenssätze sind oft stereotyp. Beispiele gewünscht?
«Zuerst die Arbeit und dann das Vergnügen»
«Männer zeigen keine Gefühle.»
«Wer sich auf andere verlässt, ist verlassen.»
«Bescheidenheit ist eine Zier.»
Wie Glaubenssätze den Weg weisen
Glaubenssätze sind nicht gleich Glaubenssätze. Es gilt, zu unterscheiden zwischen Sätzen, die das Leben erweitern («Das schaffe ich schon!») und solchen, die sie einschränken («Das klappt sowieso nicht!»)
Alfred Adlers Weg zur Lösung
Die Arbeit am Lebensstil im Sinne Adlers will dem Menschen helfen, innerhalb seiner Persönlichkeit sein volles Potential zu entfalten. Ein wichtiger Hebel dabei ist die «soziale Gleichwertigkeit». Sie will die Kooperationsfähigkeit fördern und ein vorhandenes Gefühl von Minderwertigkeit durch Ermutigung verändern. Der Mensch braucht Raum, um die eigene schöpferische Kraft zu entwickeln, die private Logik zu verstehen und den persönlichen Entwicklungsweg zu beschreiten. Ein reflektierter Umgang mit sich selbst ist Voraussetzung. Wer sich selber erkennt, kann auch andere erkennen.
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